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KisRek

KIS-basierte Unterstützung der Patientenrekrutierung in klinischen Studien

Laufzeit
05/2010 - 12/2012

Förderung
Bundesministerium für Bildung und Forschung

Partner
Koordinierungszentrum für Klinische Studien des Universitätsklinikums Düsseldorf, Sektion Medizinische Informatik in Anästhesiologie und Intensivmedizin des Universitätsklinikums Gießen, Zentrum für Informations- und Medizintechnik des Universitätsklinikums Heidelberg, Institut für Medizinische Informatik und Biomathematik der Universität Münster, TMF e.V.

  • Patientenrekrutierung

Verzögerungen bei der Patientenrekrutierung in klinischen Studien sind ein relevantes und langjährig bekanntes Problem in der klinischen Forschung. Durch die zunehmende IT-Unterstützung von klinischen Prozessen hat der Datenbestand in Krankenhausinformationssystemen (KIS) in den letzten Jahren sowohl in quantitativer als auch in qualitativer Hinsicht zugenommen. Im Rahmen einer ersten Pilotstudie in Münster konnte gezeigt werden, dass rekrutierungsrelevante Informationen im KIS nutzbar sind.

Im KisRek-Projekt wurde eine generische Architektur zur KIS-basierten Unterstützung der Patientenrekrutierung in klinischen Studien konzipiert, an fünf verschiedenen Standorten prototypisch implementiert und evaluiert. Durch die Implementation innerhalb fünf verschiedener KIS-Umgebungen (bei der alle in Deutschland marktführenden Produkte berücksichtigt waren) wurde die Übertragbarkeit der Entwicklungen und Ergebnisse auf andere deutsche Kliniken sichergestellt.

Neben der Analyse der an den jeweiligen Standorten vorhandenen KIS-Werkzeuge im Hinblick auf Funktionen zur Identifikation von Studienpatienten und zur Unterstützung des Dokumentationsprozesses im Rahmen der Rekrutierung wurde anhand von konkreten Studien die Eignung der KIS-Routinedaten für die Patientenrekrutierung geprüft.

Als Ergebnisse entstanden die generische, in beliebige KIS-Umgebungen einpassbare, Rekrutierungsarchitektur sowie Spezifikationen und Empfehlungen zum Einsatz der KIS-basierten Patientenrekrutierung. Darüber hinaus befindet sich ein Whitepaper mit Anforderungen an die Hersteller klinischer Arbeitsplatzsysteme zur Weiterentwicklung ihrer Produkte in Vorbereitung.

Friedrich-Alexander-Universität
Erlangen-Nürnberg

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91054 Erlangen
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