• Navigation überspringen
  • Zur Navigation
  • Zum Seitenende
Organisationsmenü öffnen Organisationsmenü schließen
Friedrich-Alexander-Universität Lehrstuhl für Medizinische Informatik
  • FAUZur zentralen FAU Website
  1. Friedrich-Alexander-Universität
  2. Medizinische Fakultät
  3. Institut für Medizininformatik, Biometrie und Epidemiologie
  • Confluence
  • GitLab
  • JIRA
  • Nextcloud
  • studOn
  1. Friedrich-Alexander-Universität
  2. Medizinische Fakultät
  3. Institut für Medizininformatik, Biometrie und Epidemiologie
Friedrich-Alexander-Universität Lehrstuhl für Medizinische Informatik
Menu Menu schließen
  • Events
    • 20-jähriges Lehrstuhljubiläum 2023
    Portal Events
  • Forschung
  • Projekte
  • Lehre
  • Team
  • Links
  • Kontakt
  1. Startseite
  2. Projekte
  3. abgeschlossene Projekte
  4. GCKD-Studie

GCKD-Studie

Bereichsnavigation: Projekte
  • FDGP Plus
  • ABIDE_MI
    • ABIDE_MI (English)
  • BMDeep
  • digiDEM Bayern
  • DigiOnko
  • MIDIA-Hub
  • PEAK
  • MIRACUM
    • MIRACUM (English)
  • abgeschlossene Projekte
    • ANFOLKI-36
    • Analyse der Einstellung von Patienten und Ärzten zum veränderten Patienten-Arzt-Verhältnis
    • Analyse der Rahmenbedingungen zur Einführung einer Elektronischen Patientenakte im Gesundheitsnetz Erlangen (GNE)
    • Arden Syntax
    • Arzneimitteltherapiesicherheit in der Akutversorgung
    • Aufgaben und Architekturen einrichtungsweiter Bilddatenmanagementsysteme in der Medizin
    • BBMRI-ERIC ADOPT
    • cloud4health
    • Cognitive Aid
    • Datenintelligenz
    • Deutsches Gewichtskontrollregister (DGKR)
    • eHealthMonitor
    • EHR4CR
    • Elektronische Auftragskommunikation für die interdisziplinäre Tumorboardbesprechung
    • Epidermolysis Bullosa
    • Epilepsie Register
    • Essen-Bochum Obesity Treatment Study (EBOTS)
    • Evaluation EGA
    • German Biobank Alliance
    • German Biobank Node (GBN)
    • GCKD-Studie
    • Integrated Data Repository Toolkit (IDRT)
    • Interaktives dreidimensionales Portable Document Format (3D-PDF) für medizinische Anwendungen
    • IT-Systeme für die Glaukombehandlung
    • KisRek
    • Klinische Datenintelligenz (KDI)
    • MelEVIR
    • MetropolMediplan 2016
    • Mobile Visite
    • Onko-Wiki
    • OPAL Health
    • P³ Personalisierte Pharmakotherapie in der Psychiatrie
    • Pathifier
    • Personal Medical Safe (PROMISE-DS)
    • POLYPROBE
    • ProHTA
    • Prozessmining und Prozessoptimierung in der Radiologie
    • QM-Handbuch
    • TMF eTrial-Challenge
    • TMF IT-Strategieprojekte
    • Verbesserung des Dokumentations- und Berichtswesens im Kontext der DRG-basierten Abrechnung
    • Web-basierte Patientenfragebögen
    • Wissensverarbeitende Systeme / Wissenmodellierung in der Medizin
    • WHO/European eHealth Consumer Trends Survey

GCKD-Studie

German Chronic Kidney Disease - Study

Es konnte kein Kontakteintrag mit der angegebenen ID 709 gefunden werden.
  • Homepage

logo-gckdDas Ziel dieses Projektes ist die Etablierung einer umfassenden nationalen Kohortenstudie bei Patienten mit einer Nierenfunktionseinschränkung, um Ursachen, Einflussfaktoren und Konsequenzen einer progredienten Nierenerkrankung besser zu verstehen.

Es wird angenommen, dass mit Hilfe moderner Analysetechniken (Genomics, Proteomics, Metabolomics) bislang nicht beschriebene Risikofaktoren und Marker identifiziert werden können, die mit der Progression des Nierenfunktionsverlustes und der Entwicklung kardiovaskulärer Erkrankungen in Zusammenhang mit einer chronischen Nierenerkrankung assoziiert sind. Aus diesen Erkenntnissen sollen neue diagnostische und therapeutische Ansätze abgeleitet werden.

Die GCKD Studie ist als erste Kohortenstudie in Europa groß genug konzipiert, um umfassende valide Assoziationen zwischen Biomarkern, Krankheitsprogression und Komplikationen aufzuzeigen. Insgesamt sollen deutschlandweit etwa 5000 chronisch niereninsuffiziente Patienten eingeschlossen und prospektiv über einen Zeitraum von bis zu 10 Jahren verfolgt werden.

Koordiniert durch 9 Regionalzentren sollen Studienassistentinnen Probanden in niedergelassenen nephrologischen Praxen (im jeweils regionalen Umfeld) rekrutieren. Nach der Patientenrekrutierung und Baseline-Visite sollen Verlaufskontrollen im Jahresabstand (zum Teil telefonisch) durchgeführt werden. Im Zweijahresabstand sollen Biomaterialien entnommen und in der Erlanger Biobank eingelagert werden.

Der Lehrstuhl für Medizinische Informatik unterstützt dieses Projekt durch den Aufbau einer umfassenden IT-Infrastruktur zur Probenanforderung, Laboruntersuchung in zwei verschiedenen Laboren, Datenspeicherung im Studiensystem SecuTrial und dem Management der Biomaterialien.

Information

Laufzeit: 04/2009 – 03/2019

Förderer: BMBF & Stifung Präventivmedizin des Kuratoriums für Heimdialyse

Publikationen

  • Paul K, Kretzschmar D, Yilmaz A, Bärthlein B, Titze S, Wolf G, Busch M; GCKD-Study Investigators: Circulating dendritic cell precursors in chronic kidney disease: a cross-sectional study. BMC Nephrol. (2013). doi:10.1186/1471-2369-14-274
  • Eckardt K-U, Bärthlein B, Baid-Agrawal S, Beck A, Busch M, Eitner F, et al. The German Chronic Kidney Disease (GCKD) study: design and methods. Nephrology Dialysis Transplantation. 2011 August 22, 2011. doi:10.1093/ndt/gfr456
Friedrich-Alexander-Universität
Erlangen-Nürnberg

Schlossplatz 4
91054 Erlangen
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Barrierefreiheit
  • Facebook
  • RSS Feed
  • Twitter
  • Xing
Nach oben