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Epilepsie Register

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Epilepsie Register

Der wissenschaftliche Schwerpunkt des neuen Instituts für Neuropathologie konzentriert sich auf die Erforschung von Therapie-refraktären fokalen Epilepsien des Menschen. Es interessieren vor allem Mechanismen der molekularen Pathogenese Epilepsie-assoziierter Läsionen (sog. Ammonshornsklerosen, Gangliogliome und fokale kortikale Dysplasien) sowie Mechanismen der Epileptogenese, welche neben funktionellen Parametern wie einer gestörten Neurotransmission auch entwicklungs-neurobiologische Fragestellungen einschließen.

Die Erforschung menschlicher Epilepsien anhand gut charakterisierter Gewebeproben, wie z.B. des Hippocampus (eine Struktur des limbischen Systems, welche maßgeblich an der Gedächtnisbildung beteiligt ist) eröffnet zudem Arbeitsgebiete, die weit über die Epilepsieforschung hinaus eine Rolle spielen. Durch die Beobachtung, dass epileptische Anfälle im Hippocampus des Menschen zu einer verstärkten Neurogenese führen, erhält das Institut einen einzigartigen Einblick in funktionelle Mechanismen der Rekrutierung, Proliferation und Differenzierung adulter Stammzellen im menschlichen Gehirn. Die weitere Entwicklung und systematische Erforschung dieses hoch interessanten und zukunftorientierten Themas soll einen weiteren Schwerpunkt im Institut bilden.

Aufbau / Migration Infrastruktur durch den Lehrstuhl für Medizinische Informatik
Die Erfassung und Pflege medizinischer Datensätze in einer Online-verfügbaren Datenbank ist als wesentliches Ziel des neuropathologischen Epilepsie-Registers anzusehen.

Dafür werden im Rahmen einer ausführlichen Bedarfsanalyse die aktuellen und potentiellen Fragestellungen und Nutzungsmöglichkeiten des bereits bestehenden Epilepsie-Registers festgestellt und darauf gründend eine Infrastruktur aufgebaut.

Diese soll zum einen effizient die bereits im klinischen Routinebetrieb anfallende Dokumentation aufgreifen als auch eine schnelle und einfache Vervollständigung der für das Register benötigten Daten sowohl durch das Neuropathologische Institut selbst als auch die Übernahme der Daten von externen Zentren ermöglichen, wobei dies im Idealfall auch Bilder einschließt.

Die integrierte oder mindestens nahtlos angebundene Auswertung soll vorher definierte Standard-Berichte erstellen und ebenso komplexe Suchanfragen und den Export der Ergebnisse leisten.

Eine langfristig vom MIK unterstützbare Lösung, die sich in die restliche Infrastruktur des Klinikums sowohl von der Eingabeseite vom Labor-Informations-System als auch ggf. auf der Ausgabeseite ins Datawarehouse integriert, wird angstrebt.

Friedrich-Alexander-Universität
Erlangen-Nürnberg

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