Poster beim 3. IOP-Summit: TI-Messenger als Rückgrat der Notfallkommunikation

Am 18. September 2025 präsentiert Jan-Lukas Furmanek, Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Professur für Medical Data Science, ein Poster auf dem 3. IOP-Summit des Kompetenzzentrums für Interoperabilität im Gesundheitswesen (KIG) in Berlin. Der Beitrag zeigt eine Vision, wie der TI-Messenger (TIM) entlang des gesamten Versorgungspfads, von der Einsatzführung und (Vor-)Triage über Notaufnahme, Diagnostik und ICU bis hin zu Reha und Hausarzt interoperabel eingebunden werden kann. Im Fokus stehen ISiK/FHIR-basierte Anbindungen, klare Rollen- und Rechtekonzepte sowie Resilienzmechanismen für den Betrieb bei Ausfällen.

Das Poster entstand im Rahmen des „Instant Messaging for Crisis and Urgent Response in Emergencies“  (IM-CURE) Promotionsprojekts am Lehrstuhl für Medizinische Informatik (FAU) in Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Erlangen. 

Ziel ist es, sektorübergreifende, sichere und praxistaugliche Kommunikationspfade mit TIM zu gestalten, von der Lagekommunikation bis zur fallbezogenen Übergabe in Primärsysteme.

Poster